dem reisen tuscany ein lied „das mantra der glückseligkeit“
ein chor von engelsstimmen intoniert, im kanon versetzt, die facettenreiche poesie glückseliger muse, ein pochen setzt ein. Und schlag für schlag webt der kosmogenetisch reisende aus der gütigen heimat seines gartens die freude ins kleid der holden landschaft tuscany. sich behutsam steigernde melodien unterstreichen das mantra der stimmen und verweben das pulsierende herz mit der präsenz von tag und nacht.
die zeitgleichheit wiegt sich, in anmut getragen, in wolkenschiffen der behaglichkeit. „wie oben so unten“, eine stimme, so in nuancen fortgeführt, wandert sie in die endlosigkeit. alles ist dem sinn entsprechend, im spiegel der gleichheit, in seiner scheinbar unvereinbaren art, ein wahres bild der immerwährenden glückseligkeit.
„in wolken, jen der zeit, vom glück getragen, die augen weit, der antwort´s fragen, nicht mehr warten, hier im garten, voller glück, der landschafts kleid, im herz entrückt.“