Ein Hauch von Sinnlichkeit

dem reisen tuscany ein lied „Ein Hauch von Sinnlichkeit“

dem reisen tuscany ein lied
„Ein Hauch von Sinnlichkeit“

Turbulent erklingt eine Komposition von ergreifender Wehmut, die Sinne weit von dannen tragend. Die Wurzeln liegen zentral behütet in der gemeinschaftlichen Pracht, der braven Gemeinde Tuscany. Ruhe ist in der mittäglichen Zeit eingekehrt. Zart wiegen die Flöten, zwei kosmogenetisch Reisende, in einen Hauch von Sinnlichkeit und unterstützen die Anmut des geistigen Rückzugs. Ein leichtes Gitarrenspiel kriecht, von Sagen bereichert, behutsam über die Stadtmauer. Genießen und Ruhen ist es der Tage Absicht, die im sinfonischen Reigen der tragenden Melodie, weich mit den Düften tuscanischer Küche wehen. Hier und da ein laut aus Häusern, die Klarinetten sanft von dannen holen und alliterarisch durch die Gässchen schleichen lassen.
Die Intonation der sich streichelnden Melodien klingt langsam aus und mündet in einem erholsamen Traumgewand.

„Sinnlichkeit, weh mich,
und sprich des Träumers Wort,
den Hauch, den geh ich,
zu diesem schönen Ort.

Den Sinn, den seh ich,
der ist mal hier mal dort,
der Traum, der trägt dich,
an diesen gütgen Hort.“

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