es ist wieder geschehen, der ruf der tracht erschallte und das gewand folgte dem sternenlicht, in die verheißung des reinen herzens pulses. liebe wird geboren in ihrer immerwährenden schleife der wahren geburt und gipfelt dem thron, dem haus der herzen, einen kuss, der wertfrei zweie hold sich wiegen lässt.
die zwei engel der liebenden haben lange schon gewartet, die synchronisation der herzensspulen vornehmen zu dürfen und das umfeld, in seiner gestaltung mit Erkenntnis zu belegen. mit sanftem spiel riefen sie auf und ließen die augen blicken. ein blick, ein weiterer , der dritte und sogleich der blicke weiter sehnsucht, die lehren, weit getragen bereitschaft zu ertasten, schicksal zu ertasten. die wehe dort im herzen zum rufen ist geworden. der hall des wunsches, der schlag der schwingen, der im weben der tracht die geburt in sich gebärend wirkt. die zeit steht still und die blicke münden im kuss. ein kuss im siegel der engel, deren reinsicht sie schon immer sind. schwingen schlagen hoch und weben den bund von herz zu herz, spielen sie ineinander und thronen in eintracht. das siegel öffnet sich und tut sich kund, die werte der liebenden tanzen auf und zeigen den reigen der seele in klaren bildern ihrerselbst. puls für puls der engelsschwingen, die tief im herzen wehen, werden sie der atem selbst und jeder sinn des zuges ihrer lungen kündet von einheit, frohlocket im ausatmen dieser schönen welt.
„ja , die welt ist besser geworden.“
die struktur ist erfüllt, das vermächtnis der welt entschlüsselt sich in ihnen und zeigt den sinn im menschenleben: